Grundsätzliches
Freigabeprozesse vor der Unterschriftsleistung sind äußerst sinnvoll, weil sie dazu beitragen, dass Verträge und andere wichtige Dokumente sorgfältig geprüft und genehmigt werden, bevor sie unterzeichnet werden. Dies kann Fehler und Missverständnisse vermeiden und dazu beitragen, dass Deals erfolgreich abgeschlossen werden.
In einem Freigabeprozess werden Verträge von einer festzulegenden Anzahl von Personen geprüft. Dabei können Sie ganze Teams einbinden oder einzelne Personen.
Freigabeprozesse können auf top.legal einfach und effizient implementiert werden. Für jede Vorlage ist es möglich, einen separaten Freigabeprozess zu definieren. So können unterschiedliche Teams für unterschiedliche Vorlagen einbezogen werden.
Hier sind einige Vorteile von Freigabeprozessen vor der Unterschriftsleistung:
Fehler und Missverständnisse vermeiden: Freigabeprozesse können helfen, Fehler und Missverständnisse zu vermeiden, die zu teuren Rechtsstreitigkeiten oder anderen Problemen führen können.
Compliance-Anforderungen erfüllen: Freigabeprozesse können dazu beitragen, dass Verträge und andere wichtige Dokumente die Compliance-Anforderungen erfüllen.
Zeit und Kosten sparen: Freigabeprozesse können dazu beitragen, Zeit und Kosten zu sparen, indem sie die Anzahl der erforderlichen Korrekturschleifen reduzieren.
Transparenz und Nachvollziehbarkeit: Freigabeprozesse können Transparenz und Nachvollziehbarkeit schaffen, indem sie festhalten, wer Dokumente geprüft und genehmigt hat.
Wenn Sie die Genehmigungsrechte in den Playbooks ändern möchten:
Gehen Sie zur Seite „Playbooks“.
Klicken Sie auf das Menü mit den drei Punkten neben dem Vertragsnamen und wählen Sie die Option "Genehmigungsworkflow konfigurieren".
Wählen Sie „Selbstgenehmigung“, damit der Vertrag von jedem Benutzer genehmigt werden kann, ohne dass ihm eine bestimmte Person zugewiesen ist.
Wählen Sie „Teamgenehmigung“, wenn der Vertrag von 1, 2 oder 3 Personen oder einem Team genehmigt werden soll.
Sobald die Genehmigung festgelegt ist, klicken Sie auf „Speichern“.